Lehrbeauftragter
Kunsthistorisches Seminar
St. Alban-Graben 8
4051 Basel
Schweiz
Studium in Florenz und München, Promotion ebenda mit einer Dissertation zu paratextuellen Strukturen in der Kunst des Cinquecento; 2025 Habilitation mit der Arbeit «Verbergen und Begehren. Klandestine Bildpraktiken und die Wertschätzung seltener Kunstobjekte in der Vormoderne» und Ernennung zum Privatdozenten an der Universität Basel.
Zuvor wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 573 Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit an der LMU München (2008‒2011); wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut in Florenz (Max-Planck-Institut) (2011‒2020); Leitung des DFG-Projektes Tier-Memoria in der Vormoderne. Adaption, Reflexion und Entwicklung alteritärer Formen des Gedenkens am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München (2021‒2025).
Vertretungsprofessuren an der LMU München (2021 u. 2023/24) und der Universität Hamburg (2025/26); weitere Lehrtätigkeiten an den Universitäten Basel, Konstanz, Mainz, München und Salzburg. Mitglied im DFG-Netzwerk Synagonismus in den Bildenden Künsten (2017‒2020) sowie im Steering Committee des DAAD-Cambridge Hub for German Studies Ambiguity and Precision in Early Modern European Art (2021‒2024); seit 2020 assoziierter Wissenschaftler am Kunsthistorischen Institut in Florenz (MPI). Weitere Auszeichnungen u.a. durch den Heinrich-Wölfflin-Preis (2006), ein DAAD-Stipendium am Kunsthistorischen Institut in Florenz (MPI) (2007‒2008), das Jens-Peter-Haeusgen-Stipendium (2012) sowie Fellowship am Collegium Carolinum, München (2020), am Forschungszentrum Gotha (2020) und an der Italian Academy for Advanced Studies in America, Columbia University (2021/22).
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